erstarrte die Szene auf der Bühne, einer der ZuschauerInnen ersetzte einen der Akteure und schon befanden sich alle in einem ganz anderen Raum. Die Reise ging vom Zoo über das Schlafzimmer ins Kloo und in die Straßenbahn. Am zweiten Tag ging es verstärkt daran, mehr an Kreativität zuzulassen, Spontaneität, Ausdruck in Wort, Mimik und Gestik zu lernen. Am Sonntag schließlich bekamen wir neue Anregungen von der Theaterpädagogin Sandra Vogt, die gekonnt auch biblische Impulse aufgriff und ins Theater brachte. Ein rundum witziges, sinnliches und inspierierendes Wochenende. Die Rückmeldung: Ein Wochenende ist dazu zu kurz.