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Kreuzstiche

Kreuzstich unter diesem Motto fanden sich am Freitag 60 Jugendliche zur Jugendkreuznacht zusammen. An 11 Stationen beschäftigten sie sich mit dem Stoff aus dem die Tränen sind. So konnten sie sich Filme ansehen, in der vom Kreuzweg der Näherinnen aus den Billiglohnländern berichtet wird, die unter unwürdigen Verhältnissen
für H&M, kik und Co produzieren. Die Jugendlichen konnten aber auch überlegen, wo sie selbst sticheln. An einer anderen Station überlegten sie, wo der Rote Faden Gottes in ihrem Leben zum Vorschein kommt und stickten ein Lesezeichen. An der Station "Veronika reicht Jesus das Schweißtuch" konnten sie Bilder ansehen, wo Menschen andere Menschen unterstützen und sie konnten sich auch selbst gegenseitig mit Igelbällen etwas Gutes tun. In der Predigt ging es um das Untergewand Jesu, das ohne Naht gewebt ist und seine Bedeutung für die Ökumene. Der Tod - die Nahtstelle zwischen Tod und Leben: Jesus macht sie reißfest!