um gemeinsam den Bibeltext zu hören und an vielen Stationen selbst aktiv werden. Sie machten sich klein und überwanden Hindernisse um danach darüber nachzudenken wo sie sich im Leben für andere klein machen oder Hindernisse überwinden damit Benachteiligte zu ihrem Recht kommen. Tobias, der Sohn Tobits musste sich auf eine lange Reise begeben, doch nicht alleine. So machten sich auch die Besucher des Gottesdienstes über eine Brücke (Schwebebalken), Sumpflöcher (Weichbodenmatten) und unwegsame Strecken (Bänke) gemeinsam auf den Weg. Es gab noch viele weitere Stationen. Ob Tauziehen um einen dicken Fisch an Land zu holen, blind einen Weg finden oder ehr die ruhigen Momente wie Gott durch ein Rauchopfer zu Bitten. Doch im Buch Tobit gibt es auch einiges zu feiern was natürlich auch in der Sporthalle nicht zu kurz kommen durfte. Mit orientalischen Früchten und einem Tanz feierten alle mit. Am Ende des Buches stellte sich heraus, dass Tobias mit einem Engel unterwegs war und er bekam den Segen Gottes zugesprochen, so wie die Teilnehmer sich gegenseitig den Segen Gottes zusprachen.
Der Sportgottesdienstes kam wieder bei allen gut an und es war sicher nicht der letzte seiner Art.