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"Wo kommen plötzlich die vielen Leute her?"

diese Frage stellte sich Jens Körber, als er nach einer langen Wallfahrt im kleinen Kreis an der Klosterschenke am Kreuzberg ankam. Eine Gruppe von sieben jungen Erwachsenen ist dem Aufruf zu einer Wallfahrt von Bad Kissingen zum Berg der Franken gefolgt. Bei strahlendem
Wetter ging es umweltfreundlich mit der Bahn los nach Bad Kissingen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekamen das „Tau“ einen Kreuzanhänger der franziskanischen Bewegung, denn es ging ja zum Franziskanerkloster am Kreuzberg. Was es mit den drei Knoten im Gürtel der Brüder dort auf sich hatte erfuhren die Pilger bei den Stationen unterwegs. Dass und was die evangelischen Räte von Armut, Gehorsam und Keuschheit auch ganz „normalen“ jungen Christen etwas zu sagen haben, war Inhalt der Impulse. War es auch eine kleine Gruppe, gab sie dann an den Kreuzen doch Zeugnis für viele, die dort zuhörten, als die Pilger zur Gitarre von ihrem Glauben sangen. Nach der wohltuenden Stille der Wald- und Wiesenwege war der Massentourismus am Kreuzberg selbst dann ein hartes Kontrastprogramm. Die Stärkung schmeckte nach den Strapazen des Weges aber umso mehr.

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